Gestärkt aus der Krise

Die Krise, die uns verändert Es gibt aktuell kein anderes Thema mehr - alle sind weiter in der Krise. Alles Bereiche des Lebens sind davon betroffen.

Zahlreiche Normen für Gesellschaft und Wirtschaft wurden außer Kraft gesetzt. Das Wort Ausnahmezustand ist in der Realität angekommen. Es geht um Sein-oder-Nichtsein und für Jeden anders. Viele fürchten ums Leben, den Job oder ihr Lebenswerk. Und Alle hoffen. Auf endlich Lockerung, auf den Aufschwung danach. Aber alle fliegen dabei auf Sicht, weil sie noch nichts sehen können.

Führung als Gebot der Stunde Nie war Führung wichtiger als heute. Unternehmer und Manager führen ihre Organisationen jetzt entweder empathisch und entschlossen in neue Lösungsszenarien oder die Krise legt sich lähmend auf ihre Strukturen, Prozesse und Teams.

Um in diese Szenarien einzusteigen, ist es zuerst wichtig, als Führungskraft anzuerkennen, dass man diese allumfassende Komplexität der Krise nicht mehr „verstehen“ kann. Man kann nicht mehr wie gewohnt die richtigen Lösungen für die Märkte aus dem Ärmel schütteln und klare Aufgaben für die Mitarbeiter formulieren. Denn es gibt keine eindeutige Lagebewertung und somit keine gesicherten Lösungen. Man muss sich ihnen nähern durch Wahrnehmung der Lage und der Veränderungen, was sie künftig mit den Menschen macht. Und was diese wiederum mit den Märkten machen. Und dabei schlägt Intelligenz der Gruppe das Erfahrungswissen einzelner Führungskräfte.

Szenarien Es gibt zwei Szenarien, die es dabei zu beherrschen gilt: die Krise und den Neubeginn. Dabei erfordert die Krise viel mehr als das Management des shut-downs, von Kurzarbeitergeld und Home-Office. Denn noch in der Krise wird die Saat ausgebracht für die Zeit des Wiedererwachens der Märkte, für den Neubeginn nach der Krise. Die Chancen des Neubeginns richtig wahr zu nehmen und bereit zu sein für den Aufschwung – darum geht es jetzt.

Wer dies als Führungskraft erkennt, organisiert schon heute einen kollaborativen strategischen Austausch zwischen den Impulsgebern des eigenen Hauses und Experten von außerhalb und erweitert so seine Wahrnehmung.

Chance Die Chance liegt in den veränderten Bedürfnissen von Kunden und Mitarbeitern nach der Krise. Denn wenn der Neubeginn kommt, wird es keine automatische Rückkehr zum bisher Bewährten geben, dafür war der Systemcrash zu groß. Er hat nicht nur Schwachstellen in den Strukturen und Lieferketten von Wirtschaft und Gesellschaft aufgezeigt. Er hat die Sichtweise vieler Menschen auf das, was wichtig ist, verändert und unter Druck neue Bedürfnisse geformt. Diese veränderten Bedürfnisse zu verstehen und sie mit den noch vorhandenen unternehmerischen Möglichkeiten kreativ und optimal zu bedienen – das entscheidet darüber, wie es gelingt, zur einstigen unternehmerischen Stabilität zurück zu kehren. Und ob aus Neubeginn eine echte Chance oder weiterhin Krise wird.

Soweit ok, aber wo beginnen? Am Anfang steht ein Change in der Führung. Statt wie gewohnt die Antworten aus Wissen zu finden, braucht es jetzt die Wahrnehmung nachhaltiger Veränderung nach der Krise. Nur wer die Veränderungen erkennt, kann richtig reagieren.

Und hier ist ein Plan, der von Krise zu Chance führt:

  • Aufbau internes Krisen-Response-Team (Macher & Zweifler)
  • Plus externe Experten (Erweiterung Wahrnehmung)
  • Check der Stakeholder-Personas (Veränderung erkennen)
  • Check Markt (Konsequenzen für Geschäftsmodell)
  • Check Marke (welche neue Werte werden wichtig)
  • Check Portfolio (bestehende vs. neue Produkte & Leistungen)
  • Check Skills (was braucht es an neuen Tools)
  • RoadMap

Gern unterstützen wir Sie bei der Wahrnehmung, Strukturierung und Lösung des Neuen im Bestehenden. Für einen erfolgreichen Neubeginn.

Wir haben dafür thematisch fokussierte Workshop-Formate konzipiert, mit welchen Sie zügig die Strukturen, Prozesse und Performance Ihres Geschäftsmodells auf den Prüfstand stellen können und Antworten finden auf das notwendige Maß an Veränderung.

Stellen Sie uns die Fragen, die Sie bewegen.

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