Die Zeit der Meinungen ist vorbei! Eyetracking-KI macht Kreation messbar

Werbewirkung in Minuten vorhersagen – statt im Nachhinein zu rätseln

Endlose Feedbackschleifen. Subjektive Bewertungen vom Top-Management. Die quälende Ungewissheit, ob die teuer eingekaufte Kampagne wirklich zündet. Als Marketingverantwortliche kennen Sie das Spiel. Der Druck, Budgets zu rechtfertigen und messbare Erfolge zu liefern, war nie größer. Doch was wäre, wenn die Wirkung Ihrer Kreation keine Frage des Geschmacks mehr wäre, sondern eine des Wissens?

Was früher teure Laborstudien brauchte, liefert KI heute auf Knopfdruck. Wir zeigen, warum 2025 das Jahr ist, in dem die Wirkung von Kreation planbar geworden ist – und wie wir mit Eyetracking-KI den Zufall aus dem Marketing verbannen.

Genau hier setzen wir mit Neurons an. Eine auf KI und Neuropsychologie basierende Technologie, die mit 95 prozentiger Genauigkeit vorhersagt, was im Kopf Ihrer Zielgruppe passiert. Was früher nur Marktforschungsinstitute mit aufwändigen Eyetracking-Studien und fünfstelligen Budgets klären konnten, entschlüsseln wir heute in Minuten. Diese Daten nicht zu nutzen, ist ein Luxus, den sich kaum eine Marke noch leisten kann.

Mit AI driven Creative Intelligence zur messbaren Kreation in Echtzeit

Das virtuelle Eyetracking von Neurons scannt nicht nur die Aufmerksamkeitsverteilung auf einem Motiv. Es misst auch die unbewusste emotionale Reaktion, die es auslöst. So liefert die Analyse schon vor der Schaltung belastbare Insights, wie die Kreation wirklich ankommt.

Dabei wird jedes Motiv gegen die vier entscheidenden KPIs für Werberfolg geprüft und ein auf das Werbeziel (Impact oder Conversion) individuell bestimmter Impact Score errechnet. Das Ergebnis ist keine Meinung, sondern ein klarer Fahrplan zur Optimierung.

Auf Knopfdruck erhalten Sie Antworten auf die entscheidenden Fragen:

  • Blickfang-Analyse: Welche Elemente ziehen die Blicke auf sich – und welche gehen im visuellen Rauschen unter?
  • Emotionaler Impact: Löst das Motiv das richtige Bauchgefühl aus oder bleibt es oberflächlich?
  • Kognitive Last: Ist die Botschaft intuitiv verständlich oder zwingt sie das Hirn zur Schwerstarbeit?
  • Erinnerungswert: Bleibt die Anzeige im Gedächtnis? Und noch wichtiger: Bleibt Ihre Marke hängen?
  • Impact: Erreicht die Anzeige das Werbeziel, was sie erreichen soll (Image bzw. Conversion)?

Auch den Nachweis der Validität der KI-Vorhersage bleibt Neurons nicht schuldig: die Prognosewerte der KI wurden mit denen aus echtem Eye-Tracking verglichen und zusätzliche Blind-Tests von Experten zu den KI- vs. Originalwerten durchgeführt.

Wie schnell sich datenbasierte Entscheidungen auszahlen, zeigt ein aktuelles Beispiel aus unserem Beratungsalltag.

Case Study: Wie aus einer Vermutung eine Verdopplung der Wirkung wurde

Wie schnell sich datenbasierte Entscheidungen auszahlen, zeigt ein aktuelles Beispiel aus unserem Beratungsalltag: Eine Kundin bat uns, im Rahmen eines Website-Relaunchs verschiedene Startseiten-Entwürfe zu testen. Die Kernfrage: Stört eine zusätzliche Copybox mit Imagebotschaft 4 die Wahrnehmung des zentralen Produktwidgets 2 dem eigentlichen Umsatztreiber der Seite?

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Das erste Ergebnis bestätigte die Erwartung: Variante B mit zusätzlicher Copybox 4 lenkt die Aufmerksamkeit wie vermutet vom Produktwidget 2 ab.

Stutzig wurden wir bei Variante C. Obwohl hier ebenfalls mehr Elemente zu sehen waren, schnellte die Aufmerksamkeit für das Produktwidget 2 plötzlich nach oben – über ein Viertel höher als in der cleanen Ausgangsvariante A.

Ein Ergebnis, das dem reinen Bauchgefühl widersprach.

In der gemeinsamen Analyse mit der Kundin wurde klar: Es ging nicht um die Anzahl der Elemente, sondern um den Kontrast. Diese datengestützte Erkenntnis führte sofort zur nächsten Idee: Was, wenn wir den Hintergrund gezielt abdunkeln, um den Kontrast des Widgets weiter zu erhöhen?

Das heißt allein durch die zahlenbasierte Analyse verlagerte sich die Diskussion sofort vom subjektiven "Gefällt mir" zum strategischen "Wie steigern wir die Wirkung?". Die Lösung lag auf einmal klar auf dem Tisch.

Aus Insights werden messbare Erfolge

Noch am selben Tag passten wir den Entwurf an und testeten erneut.

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Probieren Sie es selbst aus.
Sind Sie bereits zebra-Kunde oder möchten einer werden? Dann qualifizieren Sie sich für einen Gratistest mit Neurons für ein Projekt Ihrer Wahl.
Sprechen Sie uns an!

Das Ergebnis spricht für sich. In nur zwei schnellen Iterationen verdoppelten wir die Wahrnehmung des wichtigsten Seitenelements von ursprünglich 21,4 % auf über 44 %. Das Beste daran: Das gestalterische Grundkonzept, das der Kundin gefiel, blieb erhalten. Wir mussten nicht zwischen Ästhetik und Wirkung wählen – wir haben beides optimiert.

In den letzten vier Monaten haben wir auf diesem Weg bereits eine dreistellige Zahl an Entwürfen für unsere Kunden analysiert und deren Impact signifikant verbessert.

Warum das die Spielregeln verändert: Der Blick unter die Oberfläche

Traditionelle Marktforschung fragt, ob Menschen eine Werbung mögen. Sie kratzt an der Oberfläche des Bewusstseins. Aber sie beantwortet nicht die entscheidenden Fragen, die im Unbewussten ablaufen:

  • Wird die Anzeige im entscheidenden Moment überhaupt gesehen?
  • Löst sie eine unbewusste emotionale Reaktion wie Interesse oder Verlangen aus?
  • Wird die Botschaft mühelos verstanden und verarbeitet?
  • Und brennt sich die Marke ins Gedächtnis ein?

In Kooperation mit der Stanford University hat Neurons genau für diese unbewussten Prozesse 4 wissenschaftlich belegte KPIs für nachweislich performante Werbung entwickelt. Die KI wertet diese 4 KPIs innerhalb von Sekunden für die Anzeige aus und zeigt, wo für optimalen Impact nachgesteuert werden muss. (Quelle: www.neuronsinc.com)

Auch den wissenschaftlichen Beweis seiner Prognosegüte bleibt Neurons nicht schuldig. In aufwändigen Studien wurden die KI-Vorhersagen mit den Ergebnissen aus echtem, laborbasiertem Eye-Tracking verglichen – die Übereinstimmung liegt bei 95 Prozent. Zusätzlich konnten selbst Experten in Blind-Tests die KI-Analysen nicht mehr von den realen Daten unterscheiden.

Das Versprechen von Neurons, "Enabling Marketers to Make Better Decisions, Faster", ist keine Übertreibung. Es ist die neue Realität. Statt uns in Design-Diskussionen mit immer mehr Stakeholdern zu verlieren, treffen wir datenbasierte Entscheidungen, die funktionieren.

Unser Fazit: KI ersetzt nicht die Kreation. Aber: Sie macht ihre Wirkung noch vor der Schaltung steuerbar.

Exzellente Kreation bleibt die Basis. Aber Technologie wie Neurons gibt ihr die entscheidende Superkraft: Sie macht ihre Effekte mess- und optimierbar.

"Wir nutzen das Tool, weil es uns eine neutrale, datenbasierte Bewertungsebene dafür schenkt, was die Kreation bewirkt. Wer heute noch kreative Entwürfe rein subjektiv beurteilt, vergibt die riesige Chance, Kommunikation von Anfang an auf den maximalen Impact auszurichten."

Agentur Zebra Geschaeftsfuehrer Tino Lang
Tino Lang, Geschäftsführer Beratung bei zebra | group

Was kostet Sie es, die falsche Entscheidung zu treffen?

Stellen Sie sich vor, Sie investieren einen sechsstelligen Betrag in eine Kampagne, deren wichtigste Botschaft von der Zielgruppe schlicht übersehen wird. Oder deren Logo so unglücklich platziert ist, dass niemand den Absender erinnert. Können Sie es sich wirklich leisten, dieses Risiko einzugehen – obwohl Sie es besser wissen könnten?

Wir glauben: Die Zeit der Meinungen ist vorbei. Der Kampf um den Mindshare wird nicht in Meetings gewonnen, sondern durch nachweisbare Wirkung beim Kunden.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Wirkung nicht mehr dem Zufall überlassen wollen.

P.S.: In der Zeit, die Sie zum Lesen dieses Artikels gebraucht haben, hätten wir bereits zwei Ihrer Werbemotive analysiert und entscheidend optimiert.

Ihr:e Ansprechpartner:in